Allgemeines

Nonrod im Odenwald
Koordinaten: 49°45’23.9″N 8°49’07.9″E

Nonrod ist ein idyllisch gelegenes Dorf an der Nonroder Höhe. Knapp 115 Einwohner leben hier inmitten der Natur mit teilweise herrlicher Weitsicht.

Für Wanderfreunde ist Nonrod ein gern gesehenes Ziel und auch oft genutzter Ausgangspunkt. Zahlreiche Wege führen durch die heimischen Wälder. Von hier aus lassen sich auch schöne Wanderungen zur Burgruine Rodenstein im Fränkisch-Crumbach Wald unternehmen.

Viele Wanderrouten führen hierher und das Rodensteiner Land ist nahe.

Historie

Nonrods erste Erwähnung fällt ins Jahr 1430, damals bezeichnet man es als Nanrod. 1453 ist es im katzenelnbogischen Landgerichtsbuch als Nonrod auffindbar.

Im 16. Jahrhundert sind auch hier, wie in Messbach, die Kalbe von Reinheim berechtigt des Weiteren die Pfarrei von Groß-Bieberau. Nonrod gehörte neben Billings, Messbach und Niedernhausen zur Mark Waldhausen. Am Ende des 30-jährigen Krieges gehörte es zu den Orten, die komplett ausgestorben waren.

Schon sehr früh entdeckte man in Nonrod den Fremdenverkehr, über den Berghof berichten wir an anderer Stelle. Auch heute noch ist Nonrod im Fischbachtal der Ort mit der höchsten Übernachtungsquote. Zwei gern besuchte Gasthäuser stehen für Besucher bereit, beide bieten auch gern genutzte Übernachtungsmöglichkeiten an.

Die Ortschaft hat heute in etwa 120 Einwohner, also ungefähr so viel wie Meßbach, und ist in Form eines Reihendorfes aufgebaut.

Sehenswürdigkeiten

→ Nonroder Höhe mit tollem Panoramablick

→ Spitzer Stein Felsgruppe

→ Räuberhöhle im Wald

→ Historische Bauernhöfe

Infrastruktur

Bestattungswald 12 Apostel (Link)

Gastronomie

Gasthaus “Zum Rodenstein” (Link)

Gasthaus “Zum grünen Baum” (Link)

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